Schnell wie der Flitzebogen verging das Jahr 2009 und das Neue steht schon vor der Tür. Viel gelacht und viel geweint, aber auch gestaunt hab ich in dem vergangenen Jahr.
Im neuen Jahr heißt es: Euer Herz erschrecke nicht - glaubt an Gott und glaubt an mich! (Johannes 14,1) Das wünsche ich mir, mich nicht mehr so sehr zu fürchten : vor der Zukunft, vor Herausforderungen im Beruf, vor Menschen, vor Gott... Vor Gott? Nein, da ist wohl was schief gelaufen in meinen Synapsen. Natürlich ist es genau anders herum. Ich will mich mehr vor Gott fürchten lernen. Jemand sagte einmal: Gott zu fürchten bedeutet, sich davor zu fürchten, dass man etwas tut, was ihn traurig macht. Ich wünsche mir diese Art vor Furcht, keine lähmende Furcht, aber Furcht, die mich näher zu Gott und weiter weg von meinem alten Leben bringt. Der Schlüssel liegt dabei nicht darin, dass wir alle Gebote halten und so geistlich wie möglich rüber kommen, sondern dass wir in Beziehung mit unserem Gott, Vater, Sohn und Heiligem Geist, leben, seine Stimme hören lernen und auf sein Reden reagieren.
Ich wünsche euch ein Jahr 2010 mit vielen guten Erfahrungen, mit Herausforderungen und Siegen. Ich wünsche euch den Segen Gottes dazu.
Bis nächstes Jahr dann, eure Tina.
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